40 research outputs found

    Informationstechnologische Vernetzung, ökologische Innovationen und soziale Standards in der textilen Kette: zu den Voraussetzungen eines ökologischen Informations- und Kommunikationsnetzwerkes in der textilen Kette - Hintergrundinformationen und Orientierungen

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    "Dieser Bericht dokumentiert wesentliche Arbeitsergebnisse der Sozialforschungsstelle aus dem EU- und landesgeförderten ADAPT-Projekt 'Aufbau eines ökologischen Kommunikations- und Informationsnetzwerkes in der textilen Kette' (TexWeb). Ziel dieser Dokumentation ist es, Praktikern aus Verbänden und Unternehmen der Textil- und Bekleidungsindustrie Hintergrundinformationen und Orientierungshilfen hinsichtlich der Nutzung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien insbesondere beim Einstieg in die Business-to-Business-Kommunikation zu vermitteln; Anwendung textilbezogener ökologischer und sozialer Standards in Industrie und Handel zu geben. In einem dritten Schwerpunkt des Berichtes werden die Resultate eines Diskurses mit den europäischen Projektpartnern über ökologische Innovationsprozesse präsentiert. Mit seiner thematischen Ausrichtung steht der Bericht im Kontext der zentralen Fragestellungen des Forschungsbereiches 'Umweltinnovationen und Modernisierung' an der Sozialforschungsstelle. Unter einer anwendungsorientierten Perspektive wird in diesem Bereich angestrebt, gesellschaftliche Modernisierungsprozesse mit Fragen der Nachhaltigkeit zu verknüpfen." (Textauszug

    PiggyBac transposon tools for recessive screening identify B-cell lymphoma drivers in mice.

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    B-cell lymphoma (BCL) is the most common hematologic malignancy. While sequencing studies gave insights into BCL genetics, identification of non-mutated cancer genes remains challenging. Here, we describe PiggyBac transposon tools and mouse models for recessive screening and show their application to study clonal B-cell lymphomagenesis. In a genome-wide screen, we discover BCL genes related to diverse molecular processes, including signaling, transcriptional regulation, chromatin regulation, or RNA metabolism. Cross-species analyses show the efficiency of the screen to pinpoint human cancer drivers altered by non-genetic mechanisms, including clinically relevant genes dysregulated epigenetically, transcriptionally, or post-transcriptionally in human BCL. We also describe a CRISPR/Cas9-based in vivo platform for BCL functional genomics, and validate discovered genes, such as Rfx7, a transcription factor, and Phip, a chromatin regulator, which suppress lymphomagenesis in mice. Our study gives comprehensive insights into the molecular landscapes of BCL and underlines the power of genome-scale screening to inform biology

    Dialogische Technikfolgenabschätzung in der Gentechnik

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    Netzwerke und Gründungen von Unternehmen durch Frauen

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    Netzwerkbeziehungen tragen dazu bei, dass sich neue Unternehmen am Markt legitimieren. Sie ermöglichen einen raschen und oft exklusiven Informationsaustausch und leisten emotionale wie technische Unterstützung, insbesondere auch in der Gründungsphase eines Unternehmens. Gerade in den neunziger Jahren hat sich in Deutschland eine Vielzahl neuer - regionaler wie nationaler - Netzwerke für berufstätige und selbständige Frauen gegründet, zusätzlich zu den Wirtschafts- und Berufsverbänden. Vor diesem Hintergrund untersuchen Friederike Welter, Ursula Ammon und Lutz Trettin, in welcher Hinsicht und inwieweit Unternehmerinnen-Netzwerke den Erfolg von Gründungen beeinflussen können und welche Faktoren ein erfolgreiches und nachhaltig effektives Netzwerk ausmachen (können).Obschon aufgrund der lokalen und regionalen Einbettung der Netzwerke und ihrer spezifischen Entstehungsgeschichte keine »Patentrezepte« für einen idealen Entwicklungspfad zu finden sind, lassen die Ergebnisse dieser Studie eine Reihe personen-, prozess-, organisations- und vernetzungsbezogene Stärken und Schwächen verschiedener Netzwerktypen erkennen. Aus diesen sowie aus internationalen Vergleichen lassen sich Empfehlungen ableiten, was beachtet werden sollte, wenn neue Netzwerke entstehen oder wenn sich existierende veränderten Gegebenheiten anpassen

    Netzwerke und Gründungen von Unternehmen durch Frauen

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    Netzwerkbeziehungen tragen dazu bei, dass sich neue Unternehmen am Markt legitimieren. Sie ermöglichen einen raschen und oft exklusiven Informationsaustausch und leisten emotionale wie technische Unterstützung, insbesondere auch in der Gründungsphase eines Unternehmens. Gerade in den neunziger Jahren hat sich in Deutschland eine Vielzahl neuer - regionaler wie nationaler - Netzwerke für berufstätige und selbständige Frauen gegründet, zusätzlich zu den Wirtschafts- und Berufsverbänden. Vor diesem Hintergrund untersuchen Friederike Welter, Ursula Ammon und Lutz Trettin, in welcher Hinsicht und inwieweit Unternehmerinnen-Netzwerke den Erfolg von Gründungen beeinflussen können und welche Faktoren ein erfolgreiches und nachhaltig effektives Netzwerk ausmachen (können). Obschon aufgrund der lokalen und regionalen Einbettung der Netzwerke und ihrer spezifischen Entstehungsgeschichte keine "Patentrezepte" für einen idealen Entwicklungspfad zu finden sind, lassen die Ergebnisse dieser Studie eine Reihe personen-, prozess-, organisations- und vernetzungsbezogene Stärken und Schwächen verschiedener Netzwerktypen erkennen. Aus diesen sowie aus internationalen Vergleichen lassen sich Empfehlungen ableiten, was beachtet werden sollte, wenn neue Netzwerke entstehen oder wenn sich existierende veränderten Gegebenheiten anpassen

    Netzwerke und Gründungen von Unternehmen durch Frauen.

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    Netzwerkbeziehungen tragen dazu bei, dass sich neue Unternehmen am Markt legitimieren. Sie ermöglichen einen raschen und oft exklusiven Informationsaustausch und leisten emotionale wie technische Unterstützung, insbesondere auch in der Gründungsphase eines Unternehmens. Gerade in den neunziger Jahren hat sich in Deutschland eine Vielzahl neuer - regionaler wie nationaler - Netzwerke für berufstätige und selbständige Frauen gegründet, zusätzlich zu den Wirtschafts- und Berufsverbänden. Vor diesem Hintergrund untersuchen Friederike Welter, Ursula Ammon und Lutz Trettin, in welcher Hinsicht und inwieweit Unternehmerinnen-Netzwerke den Erfolg von Gründungen beeinflussen können und welche Faktoren ein erfolgreiches und nachhaltig effektives Netzwerk ausmachen (können).Obschon aufgrund der lokalen und regionalen Einbettung der Netzwerke und ihrer spezifischen Entstehungsgeschichte keine "Patentrezepte" für einen idealen Entwicklungspfad zu finden sind, lassen die Ergebnisse dieser Studie eine Reihe personen-, prozess-, organisations- und vernetzungsbezogene Stärken und Schwächen verschiedener Netzwerktypen erkennen. Aus diesen sowie aus internationalen Vergleichen lassen sich Empfehlungen ableiten, was beachtet werden sollte, wenn neue Netzwerke entstehen oder wenn sich existierende veränderten Gegebenheiten anpassen
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